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Mit diesen 5 Lifehacks gelingt es Dir garantiert, dauerhaft im Küchenschrank Ordnung zu halten. Wir leiten Dich step-by-step an, wie Du durch das Küchen-Chaos steigst, und verraten Dir unsere geheimen Tricks. Alle nötigen Utensilien kannst Du direkt Nachshoppen.
Ich liebe geordnete Verhältnisse, doch gerade in der Küche fällt mir dies oft schwer. Leider hat man nicht nur eine Sorte Teller, eine Sorte Tassen und exakt passendes Besteck. Hinzu kommen Küchengeräte, die man nur selten verwendet und angebrochene Nudelpackungen und Co. Schon ist das Chaos in der Küche vorprogrammiert. Mit diesen 5 Tricks will ich mir und auch Dir helfen, deinen Küchenschrank aufgeräumt zu halten.
Meine Küche ist mittlerweile aufgeräumt und ordentlich Dank praktischer Helfer
Bevor man Ordnung im Küchenschrank schaffen kann, sollte man gründlich ausmisten. Hierbei ist es wichtig zu unterscheiden zwischen: Was kann ich wegschmeißen, verschenken oder verkaufen? Was brauche ich nicht griffbereit in der Küche?
Dank der Gläser und Dosen herrscht Ordnung im Küchenschrank
♡ abgelaufene Lebensmittel
♡ Lebensmittel, für die man keine Verwendung mehr hat
♡ Einzelne Gläser, Tassen, Teller oder Bestecksets
♡ Doppelte oder unnütze Vasen
♡ Plastikdosen mit fehlendem Deckel
Vorher-Nachher Bild meines Küchenschrankes
♡ Spargeltopf, Spaghettitopf, Fonduetopf
♡ Küchengeräte wie Entsafter, Smoothiemaker, Sandwichmaker, Waffeleisen etc.
♡ das “gute” Geschirr
Damit Ordnung im Küchenschrank herrscht, alles beschriften
Die freien Arbeitsflächen in der Küche werden schnell zu Ablageflächen, auf denen sich allerlei unnützes Zeug sammelt. Zum einen verursacht das einen ungemütlichen und unordentlichen Look, zum anderen muss man sich oft erst Flächen leer räumen, um dann dort wirklich arbeiten zu können.
Mein Tipp: Genau überlegen, warum man was irgendwo stehen hat. Hat es einen sinnvollen Nutzen, dekorativen Zweck oder steht es einfach nur da, weil nirgendwo anders Platz dafür ist?
Ich bin mir sicher, einige Dinge können ganz schnell verschwinden, weil man selbst keine Antwort darauf weiß, warum sie dort stehen.
Eine leere Arbeitsfläche sorgt für mehr Ordnung in der Küche
Fine ordnet ihren Küchenschrank thematisch
Von unten nach oben sortieren: Was häufig gebraucht wird, sollte unten in den Hängeschränken auf Augenhöhe verstaut werden. Gerade Tassen, Gläser, Schüsseln und Teller brauchen eine griffbereite Höhe. Servierschalen, Salatschüsseln und Dessertschalen gehören nicht zu den meistgenutzten Dingen.
Ein Küchenschrank für Gläser, zwei Küchenschränke mit Keramik
In die unteren Schränke können Töpfe, Tupperware und Backformen gestellt werden. Schubladen eignen sich neben Besteck auch bestens für Kleinkram.
Auch Essensvorräte sollten thematisch geordnet werden: Backutensilien, Frühstückscerealien, Nudeln, Reis, Konserven und Einweckgläser, Tees und Snacks.
Und schon hast Du geordnete, aufgeräumte Küchenschränke.
Alle Gläser sind in einem Küchenschrank zu finden
Für Putzzeug und Kleinkram Eimer und Kisten nutzen
WOHNKLAMOTTE Tipp: „Beschriftet alles, um auf den ersten Blick zu sehen, wo sich was versteckt.“
Alles in Gläser abfüllen:
Nichts sorgt für mehr Unordnung in den Küchenschränken als offenes Mehl oder Müslitüten, angefangene Reispackungen und halb verbrauchte Nusspäckchen. Außerdem verlieren Lebensmittel in offenen Verpackungen schnell ihr Aroma und werden ungenießbar. Keine Neuheit aber viel zu selten genutzt: Verpackungsgläser. Alles, was geöffnet worden ist, sollte in Gläser abgefüllt werden. Es gibt für alle Größen unterschiedliche Behältnisse: von Kräutern über Kaffee bis Cornflakes ist für alles was dabei.
Fine beschriftet Gläser mit Dymoband
Alles in Ordnung: Gläser wurden beschriftet
Ordnungshelfer für Kästen:
Einen Besteckkasten kennt jeder, aber kleine Abtrennungen können auch für Flaschenöffner, Servierten, Gummis und Co. echt nützlich sein.
Die Tupper-Box:
Jeder kennt das Problem: Wo ist der passende Deckel zur Dose? Mein Vorschlag: eine Kiste. Hier kann man einfach alles reinwerfen und hat alles an Ort und Stelle.
Leider besitze ich weder einen Keller noch eine Abstellkammer, weshalb ich auch Getränkekisten, Staubsauger und Wischmob in meiner Küche verstauen muss. Damit das nicht superunordentlich aussieht, habe ich mir eine “Abstellkammer” geschaffen, indem ich Regalbretter an der Wand befestigt und drum herum einen Vorhang aufgehängt habe.
Hinter einem Vorhang versteckt sich die DIY-Abstellkammer
Ich wünsche Dir viel Erfolg beim Nachmachen und viel Freude mit den aufgeräumten Küchenschränken! Und wer jetzt auch noch seinen Kleiderschrank aufräumen möchte, klickt bitte auf folgenden Beitrag: kreative Ideen für mehr Ordnung im Kleiderschrank.