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Du hast weder Garten noch Balkon oder möchtest einfach das ganze Jahr über Kräuter und Gemüse anpflanzen? Dann ist ein (smarter) Indoor-Garten genau das Richtige für Dich. Du kannst Dir unter einem solchen „schlauen“ Garten erst einmal nichts vorstellen? Kein Problem, in diesem Beitrag erfährst Du, warum sich so ein Indoor-Garten wirklich lohnt.
Ein Indoor-Garten ist nicht nur praktisch, sondern auch ein echter Hingucker
Ich glaube, wir alle kennen das Problem: Auch der dritte Basilikum im Topf ist nach einer Woche vertrocknet und man fragt sich, was man denn nun schon wieder falsch gemacht hat. Ist er vertrocknet oder ertrunken? War es zu viel Sonne oder zu wenig? Der Basilikum wird es uns vermutlich nie so direkt sagen, doch dafür gibt es jetzt eine andere Lösung: Ein Indoor-Garten, der sowohl die Wasser- als auch die Lichtzufuhr autonom regeln kann – denn genau das versprechen die Indoor-Gärten von Prêt à Pousser.
Ich habe mich am Modell “Lilo” versucht und war überrascht, wie einfach und smart er doch funktioniert. Auch die Auswahl der verschiedenen Kräuter und Pflanzen ist riesig. Von Minze, Schnittlauch, Basilikum und Lavendel über Salat und Kirschtomaten bis hin zur Mini-Paprika ist alles dabei.
Alle notwenigen Teile für Deinen Indoor-Garten sind schon im Paket enthalten
Was den Indoor-Garten vor allem von einem normalen Kräutertopf unterscheidet, ist, dass man sich um die richtige Wasserzufuhr und eine geeignete Sonneneinstrahlung fast keine Gedanken machen muss. Die Pflanzen wachsen direkt aus einer mit Erde, Samen und Nährstoffen gefüllten Kapsel, die in einen mit Wasser gefüllten Behälter gesetzt werden. So sorgen sie für die entsprechende Wasser- und Nährstoffzufuhr einfach selbst. Das Beleuchtungssystem ahmt zusätzlich das Sonnenlicht nach und so musst Du dir auch um die Lichtverhältnisse in Deiner Küche keine Gedanken machen.
Der Aufbau des Indoor-Gartens ist wirklich denkbar einfach.
Um das Gestell des Indoor-Gartens aufzubauen, musst Du lediglich eine Holzleiste in die vorgesehene Öffnung stecken und darauf das Leuchtsystem setzen.
Ein einfaches Stecksystem macht den Aufbau zum Kinderspiel
Anschließend befüllst Du die Behälter zu etwa ⅔ mit Wasser. Nun steckst Du eine Pflanzenkapsel Deiner Wahl in den Schwimmer und setzt diesen auf den mit Wasser gefüllten Behälter. So treibt die Kapsel und später die Pflanze auf dem Wasser und die Wurzeln können sich selbst mit Wasser, Sauerstoff und Nährstoffen versorgen.
Kleiner Tipp: Die beigefügten Infozettel zu Deinen Kräutern kannst Du ganz einfach unter den Behälter legen. So vergisst Du auch nicht, was Du in den jeweiligen Behälter gesät hast.
Dank der ständigen Wasserzufuhr musst Du Dir um vertrocknete Kräuter keine Sorgen mehr machen
Die Behälter stellst Du nun auf die vorgesehenen Markierungen und schaltest das Leuchtsystem an. Nach einmaliger Einstellung schaltet sie sich dann automatisch morgens an und abends wieder aus. So wird der Tagesrhythmus der Sonne perfekt nachgeahmt.
Die beigelegten Infozettel geben Dir einen Überblick über das Wachstum Deiner Kräuter
Nun musst Du nichts weiter tun, als ein bisschen zu warten und alle 1-2 Wochen etwas Wasser nachzugießen, wenn der Schwimmer etwas absinkt. Meiner Erfahrung nach ist das zu Beginn der Wachstumsphase etwas seltener nötig als später.
Nach 1-2 Monaten (je nach Pflanze) kannst Du die Kräuter und das Gemüse über 2-3 Monate hinweg ernten. Am Lebensende der Pflanze kannst Du die Kapsel einfach kompostieren (sie ist zu 100% biologisch abbaubar) und durch eine neue Kapsel ersetzen.
Nun heißt es warten…
…bis die ersten Kräuter zu wachsen beginnen
Auch wenn vielleicht noch ein paar Dinge fehlen, um von Selbstversorgung sprechen zu können, finde ich es richtig toll, dass man auch in einer Stadtwohnung nicht auf ein paar selbst angebaute Lebensmittel verzichten muss. Ich hatte mich für Minze, Lavendel und Schnittlauch entschieden und bin sehr glücklich mit dem Ergebnis. Mit ein bisschen frischer Minze und Zitrone im Wasser trinke ich gleich viel mehr und ein frisches Schnittlauchbrot hat mir noch nie besser geschmeckt.
Frische Kräuter aus eigenem Anbau sind immer wieder was ganz Besonderes
Der Trend des Urban Gardening hat unsere Großstädte schon erreicht und auch der Urban Jungle ist längst in unser Zuhause eingezogen. Doch nun kannst Du auch das ganze Jahr über Deine eigenen Kräuter anbauen und brauchst dazu nicht einmal einen grünen Daumen und keineswegs einen Südbalkon.
Ein weiterer Vorteil: Die meisten Indoor-Gärten sind sehr stylish aufgebaut und oft doch etwas schöner anzusehen, als viele der eigens konstruierten Mini-Gewächshäuser. Die kleinen LED-Leuchten im Beleuchtungssystem sind außerdem sehr angenehmen – fast schon wie eine kleine Küchenleuchte.
Der stylishe Kräutergarten lässt sich bestens in Deine Küche integrieren
Ich bin wirklich begeistert von diesem System des Indoor-Gartens und hab nun meine ersten Kräuter, die ich in den letzten noch etwas kühleren Monaten aufgezogen habe sogar auf meinen Balkon umgepflanzt. Drückt mir die Daumen, dass das klappt! Und falls nicht – die nächsten Kräuter wachsen ja zum Glück schon wieder im Indoor-Garten 😀